Selbst für ein schlicht gehaltenes Begräbnis entstehen Kosten in Höhe von einigen Tausend Euro ergeben. Anonyme Urnenbeisetzungen finden ohne Beisein von Angehörigen und ohne Hinweis auf den Zeitpunkt statt. Zwischen den einzelnen Bestattungsarten gibt es zum Teil deutliche Preisunterschiede. Die Sozialbestattung wird in diesen Fällen mit einem Zuschuss vom Sozialamt gezahlt. Der Bestatter stellt die Rechnung dann direkt beim zuständigen Sozialamt. Der Sozialamt übernimmt in diesem Fall dann die Kosten für eine Bestattung. Eine Bestattung im Leintuch ist nach geltendem Bestattungsrecht möglich. ... Anonyme Bestattung Alternative Bestattungen Friedwald und Ruheforst Feuerbestattung Seebestattung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Bestattung abzusichern. Dies sind in nachstehender Reihenfolge Ehegatten, Lebenspartner, volljährige Kinder, Eltern, volljährige Geschwister, Großeltern und volljährige Enkelkinder. Anonyme Urnenbestattungen sind auf dem Dornhaldenfriedhof möglich. • Das Geld kann vom Sozialamt nicht für Pflegekosten oder zur Grundsicherung herangezogen werden. Für eine solche Bestattung muss von den betroffenen Personen ein Antrag beim Sozialamt gestellt werden, der individuell geprüft wird. Auf Antrag des bestattungspflichtigen Angehörigen können die Bestattungskosten für eine Erd- oder Feuerbestattung vom Sozialamt übernommen werden, wenn die Angehörigen diese nachgewiesener Weise nicht selbst tragen können. Das Sozialamt verlangt die Kündigung von Vorsorgeverträgen, die Auflösung von Sterbegeldversicherungen / für die Bestattung angelegte Treuhandguthaben. Die anonyme Bestattung ist kostengünstiger als andere Bestattungsformen. Der Trauerfall. Lesen Sie hier Weiteres über die Sozialbestattung. Wir erklären Ihnen, ob Hilfe durch das Sozialamt möglich ist. Die Wahl einer anonymen Beisetzung sollte aber gut überlegt werden, weil der Trauerprozess dadurch oftmals erschwert wird. Der Zuschuss, den man von dem Sozialamt erhält beträgt 1.481 Euro im Höchstsatz. Beerdigungskosten werden bei kleinem Einkommen zu einem finanziellen Kraftakt, der scheitern kann. Bestattung mit Hilfe vom Sozialamt In der heutigen Zeit ist es für viele Menschen manchmal nicht einfach, anstehende Kosten einer Beerdigung zu bestreiten. Zur Bestattung eines Verstorbenen sind die Angehörigen im Sinne des Bestattungsgesetzes verpflichtet. Aus diesem Grund übernehmen die Sozialämter die Kosten einer Beisetzung, wenn die Angehörigen oder Bestattungspflichtigen nicht in der Lage sind, die Kosten einer Bestattung aufzubringen. Sollte ein Antrag auf Kostenübernahme bereits vor der Bestattung gestellt werden, wird eine Sachleistung gewährt. Um die Sozialbestattung zu organisieren muss zuerst ein Antrag gestellt werden, denn danach von dem Sozialamt überprüfen wird. • Sollte nach der Bestattung ein Restbetrag übrig bleiben, wird dieser an Ihre Angehörigen oder einen Empfänger Ihrer Wahl ausgezahlt. Eine anonyme Bestattung kommt immer dann in Betracht, wenn kein Stätte zum Erinnern gewünscht wird oder keine langjährige Grabpflege garantiert werden kann. Wie wir wissen, hat sich die Einkommenssituation für viele innerhalb der letzten Jahre drastisch verschlechtert (ALG-II, usw.) Sozialbestattung: Bestattungskostenübernahme durch das Sozialamt Eine würdevolle Bestattung darf keine Frage des Geldbeutels der Hinterbliebenen sein. Anonymes Urnenfeld. Dieser beträgt 1.481 Euro im Höchstsatz. Standorte. Niedrigere bis gar keine Friedhofsgebühren oder auch die entfallenden Kosten für ein Grabmal und dessen Pflege sind die wesentlichen Faktoren dafür. Der Antragsteller erhält vom Sozialamt eine Kostenübernahmeerklärung, die beim beauftragten Bestatter vorgelegt werden muss. Der Verstorbene wird dabei in einem Urnenfeld ohne Markierung beigesetzt – weder der Bestatter noch die Angehörigen erfahren die genaue Lage der Grabstelle. Diese Kosten können Sie vermeiden, indem Sie sich für eine anonyme Bestattung entscheiden.
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